6.06.2025: 10.307 Einwohner der Kanaren bekamen 2024 die spanische Staatsangehörigkeit

Spanien - Staatsangehörigkeit

Das häufigste Geburtsland war Spanien, Venezuela, Kolumbien, Honduras und Marokko -

Die Zahl der Aus­län­der, die die spa­ni­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit erwor­ben haben, stieg laut INE-Sta­tis­ti­ken im Jahr 2024 um 5,1 % auf 252.476. Auf den Kana­ri­schen Inseln steigt die­se Zahl auf 10.307.

Lan­des­weit waren 44 % der Aus­län­der, die im Jahr 2024 die spa­ni­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit erwar­ben, Män­ner und 56,0 % Frau­en. Die größ­te Alters­grup­pe bil­de­ten die 30- bis 39-Jäh­ri­gen, gefolgt von der 40- bis 49-Jährigen.

Was die Art und Wei­se des Erwerbs der spa­ni­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit betrifft, so erfolg­ten 215.734 Fäl­le durch Wohn­sitz und 36.407 durch Wahl. Letz­te­re Metho­de war bei Per­so­nen unter 20 Jah­ren am häu­figs­ten (94,2 % aller Erwer­be durch Wahl erfolg­ten bei Per­so­nen unter 20 Jahren).

Das häu­figs­te Geburts­land für die Erwer­bung der spa­ni­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit war Spa­ni­en mit 51.547 Fäl­len. Unter den außer­halb Spa­ni­ens Gebo­re­nen war Vene­zue­la mit 34.343 Staats­an­ge­hö­rig­kei­ten das häu­figs­te Geburts­land, gefolgt von Kolum­bi­en mit 25.759, Marok­ko mit 17.579 und Hon­du­ras mit 14.407.

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