Regierung fordert Fristverlängerung bei Geothermie Projekten

Energie - GeothermieMariano H. Zapata

Dienstag, der 14.10.2025 – 9.50 Uhr -

Geo­ther­mie: Der Minis­ter für öko­lo­gi­schen Wan­del und Ener­gie der Kana­ri­schen Inseln, Maria­no H. Zapa­ta, hat die Ent­schei­dung des Minis­te­ri­ums für öko­lo­gi­schen Wan­del und demo­gra­fi­sche Her­aus­for­de­run­gen (Mit­e­co) gelobt, die Frist für die Umset­zung von Geo­ther­mie­pro­jek­ten in Spa­ni­en bis Dezem­ber 2028 zu ver­län­gern. Die­se Maß­nah­me, so Zapa­ta, sei eine For­de­rung der Regie­rung und „ent­spricht der Not­wen­dig­keit, die Zeit­plä­ne an die tech­ni­schen und ter­ri­to­ria­len Gege­ben­hei­ten der Kana­ri­schen Inseln anzupassen“.

„Wir begrü­ßen die Ges­te der Zen­tral­re­gie­rung in Bezug auf die Geo­ther­mie, für die die Kana­ri­schen Inseln 106 Mil­lio­nen Euro für die Inseln Tene­rif­fa, Gran Cana­ria und La Pal­ma bereit­ge­stellt haben. Wir brau­chen jedoch die glei­chen Kri­te­ri­en für alle Ener­gie­wen­de­pro­gram­me der Inseln, die vor ein­zig­ar­ti­gen struk­tu­rel­len Her­aus­for­de­run­gen ste­hen. Des­halb kämp­fen wir wei­ter­hin dafür, dass auch die­se Fris­ten ver­län­gert wer­den“, erklär­te der Minister.

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