Freitag, der 12.09.2025 – 14.00 Uhr -
Im vergangenen August stiegen die Preise in sieben autonomen Gemeinschaften, am stärksten in Asturien (0,4 Prozent) und Kantabrien (0,3 Prozent) sowie um 0,2 Prozent auf den Kanarischen Inseln. In fünf Regionen sanken sie, am deutlichsten in Extremadura und Navarra (jeweils 0,3 Prozent), und blieben in den anderen fünf Regionen stabil, wie aus am Freitag vom INE veröffentlichten Daten hervorgeht.
Nach Gruppen aufgeschlüsselt, gibt das Nationale Statistikinstitut an, dass die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in allen Regionen mit Ausnahme der Kanarischen Inseln, wo sie stabil blieben, sanken. Am stärksten sanken sie in Kastilien-La Mancha (1,6 %), Aragonien (1,3 %) und Extremadura (1,2 %), am wenigsten in Kantabrien, Katalonien und Murcia (0,6 % in allen drei Regionen), Asturien (0,5 %) und Galicien (0,4 %).
Auf Jahresbasis stieg der Verbraucherpreisindex (VPI) in allen Regionen, über 3 % auf den Balearen (3,2 %), der Valencianischen Gemeinschaft (3,2 %) und Asturien (3,1 %) und um fast 2 % auf den Kanarischen Inseln (2,2 %) sowie in Murcia und La Rioja (jeweils 2,1 %).