++ Studie zur Geothermie auf Gran Canaria ++ Viele Ehescheidungen auf den Kanaren ++ 504 Geschlechtsumwandlungen ++ Zukünftig werden bei der Planung Erdbeben, Vulkane und Feuer eingeplant ++
Erste Studie zur Geothermie auf Gran Canaria
Im April beginnt auf Gran Canaria die erste Studie zur Nutzung von geothermischer Oberflächenwärme. Die Untersuchungen werden von dem vulkanologischen Institut der Kanaren (Involcan) in Valsequillo, Telde, Ingenio und Agüimes durchgeführt. Es werden geologische, geochemische und geophysische Daten erfasst. Die Bohrungen werden bis in circa 2,5 bis 2,7 Kilometer Tiefe reichen. Siehe - Geothermieforschung:Bohrlöcher von 1000 Meter Tiefe
Viele Ehescheidungen auf den Kanaren
Im letzten Jahr wurden auf den Kanarischen Inseln 5.232 Scheidungen eingereicht. Das sind zwar 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr, aber immer noch 236,4 Scheidungen pro 100.000 Einwohner. Das ist spanienweit die höchste Quote. Der Durchschnitt liegt in Spanien bei 199 pro 100.000
Auf den Kanaren wurden in den letzten zwei Jahren 504 Geschlechtsumwandlungen registriert.
Nach Regionen betrachtet ist Madrid mit 1.931 die Region mit der höchsten Zahl an Geschlechtsumwandlungen im Register. Es folgt Katalonien mit 1.887; Andalusien mit 1.582; Valencianische Gemeinschaft mit 869; Galicien mit 783; Baskenland mit 554; Murcia mit 535; Kanarische Inseln mit 504; Kastilien und León mit 422; Kastilien-La Mancha mit 343; Aragon mit 252; Extremadura mit 227; Balearen mit 210; Asturien mit 199; Kantabrien und Navarra mit 111; Ceuta mit 53; La Rioja mit 27; und Melilla mit 22. Darüber hinaus wurden 48 bei den Konsulardiensten registriert.
Bei der Planung der Insel werden Erdbebenrisiken sowie Vulkanausbrüche und Brandschutz berücksichtigt
Der Inselrat von La Palma hat durch die Genehmigung der teilweisen wesentlichen Änderung Nr. 4 des Entwicklungsplans für die Insel La Palma (PIOLP) Risikoprävention und grüne Infrastruktur in seine Inselplanung integriert.