++ Erdbeben-Schwarm bei Teneriffa ++ Brunnen auf der Plaza de España in Santa Cruz de La Palma bald wieder im alten Glanz ++ Vulkan-Leistungsempfänger auf 46 zurückgegangen ++ Blutmond am Himmel ++ Neue Inseldeponie muss bereits in weniger als zwei Jahren erweitert werden ++ Mateo und Sofía sind die häufigsten Vornamen ++
Mateo und Sofía sind die häufigsten Vornamen
12.00 Uhr – Mateo und Sofía waren im Jahr 2023 zum vierten Mal in Folge die häufigsten Namen bei Neugeborenen auf den Kanarischen Inseln. Die Daten wurden diesen Mittwoch vom kanarischen Statistikinstitut veröffentlicht und zeigen auch, dass Liam und Thiago – in dieser Reihenfolge – die beiden anderen häufigsten Namen für kanarische Babys sind.
Neue Inseldeponie muss bereits in weniger als zwei Jahren erweitert werden

Foto: Luis Morera
11.30 Uhr - Die neue Zelle im Umweltkomplex Los Morenos auf La Palma, die Anfang Februar eröffnet wurde, hat laut Fernando González, Abfallrat des Inselrats von La Palma, eine Kapazität zur Ansammlung von Abfällen für weniger als zwei Jahre. Er bestätigte, dass die Inselbehörde bereits daran arbeite, Land für die Erweiterung der Deponie zu erwerben.
Erdbeben-Schwarm bei Teneriffa
Das Instituto Geográfico Nacional der Kanaren hat am Dienstag am Unterwasser-Vulkan Enmedio zwischen Teneriffa und Gran Canaria einen Erdbeben-Schwarm registriert. Ereignet haben sich die Beben innerhalb von nur 15 Minuten.
Innerhalb des seismischen Schwarms wurden elf Beben mit geringer Stärke lokalisiert. Die Epizentren lagen in Tiefen zwischen 11 und 31 Kilometern. Das stärkste Beben erreichte eine Magnitude von 2,3 und wurde um 22.18 Uhr in einer Tiefe von 16 Kilometern gemessen.
Renaissancebrunnen auf der Plaza de España in Santa Cruz de La Palma bald wieder im alten Glanz
Der Wandbrunnen im Renaissance-Komplex auf der Plaza de España in Santa Cruz de La Palma wird nach den im März abgeschlossenen Restaurierungsarbeiten wieder in seinem besten Zustand sein, berichtet die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung.
Die Zahl der Leistungsempfänger, die nach dem Vulkan-Ausbruch Unterstützung erhielten, ist auf 46 zurückgegangen
Seit Beginn dieser Maßnahme wurden insgesamt 11.145 Leistungen gewährt, die durchschnittliche monatliche Höhe betrug 912 Euro pro Leistung.
Blutmond am Himmel
Morgen am 14. März im Morgengrauen kann am morgendlichen Himmel das Phänomen des Blutmondes, auch als Mondfinsternis bekannt, beobachtet werden. Es bedeutet, dass sich Sonne und Mond auf einer Linie bewegen und der Mond für kurze Zeit im Schatten der Erde verschwindet. Er hat dann eine rötliche Färbung. Auf den Kanaren sollten optimale Bedingungen dafür herrschen. Das Spektakel beginnt um 5.58 Uhr und dauert bis circa 7.25 Uhr.