Donnerstag, der 27.02.2025

++ Groß­ein­satz auf der Suche nach ver­miss­ter Frau in Gara­fia + Regen zum Dia de Los India­nos ++ Welt­meis­ter­schaft der Foto­gra­fie + Tor­res wird noch eine Wei­le hier sein + His­to­ri­sche Kon­stel­la­ti­on von 7 Pla­ne­ten ++

Großeinsatz auf der Suche nach vermisster Frau in Garafia

14.00 Uhr – Sie lebt in Las Tri­ci­as und ihr  Auto wur­de an der Küs­te von San­to Dom­in­go gefun­den. Ein gro­ßes Team, bestehend aus einem Hub­schrau­ber der Guar­dia Civil und einem wei­te­ren der Not­fall- und Ret­tungs­grup­pe (GES) der Kana­ri­schen Regie­rung sowie Boden­pa­trouil­len der Guar­dia Civil und der ört­li­chen Poli­zei, suchen seit 08:00 Uhr die­ses Don­ners­tags nach einer Frau, die in Garafía ver­schwun­den ist.

Die nächsten Tage wird es regnerisch

das pro­gnos­ti­ziert der staat­li­che Wet­ter­dienst AEMET. Ab Sams­tag bis kom­men­den Diens­tag liegt die Regen­wahr­schein­lich­keit bei 100 Pro­zent. Im Grund ein gutes Zei­chen wäre da nicht am Mon­tag, dem 3. März unser gro­ßer „Dia de Los India­nos“. An die­sem Tag ist Regen ein No-Go. Vie­le Gäs­te aus Nah- und Fern und bei dem vie­len Pol­vo auf der Stra­ße eine Rutsch­bahn. Hof­fen wir noch auf ein Ein­len­ken des Wet­ter­got­tes. Immer aktu­el­le Vor­her­sa­gen auf der Wet­ter­sei­te.

Das Cabildo von La Palma würdigt Emilio Barrionuevo nach seinem Sieg bei der Weltmeisterschaft der Fotografie

Das Cabil­do von La Pal­ma hat am Diens­tag den aus La Pal­ma stam­men­den Foto­gra­fen Emi­lio Bar­ri­onue­vo nach sei­nem jüngs­ten Tri­umph bei der Welt­meis­ter­schaft der Foto­gra­fie bei den WPC 2024 Awards in Dal­las (Texas) aus­ge­zeich­net. Bar­ri­onue­vo gewann den Preis in der Kate­go­rie „Bes­tes natür­li­ches Por­trät“ und fes­tig­te damit sein Anse­hen auf der inter­na­tio­na­len Bühne.

Ángel Víctor wirft der kanarischen PP vor, ihn versenken zu wollen

Warnt aber: „Tor­res wird noch eine Wei­le hier sein“. Der ehe­ma­li­ge kana­ri­sche Prä­si­dent und heu­ti­ge Minis­ter für Ter­ri­to­ri­al­po­li­tik, Ángel Víc­tor Tor­res (PSOE), warf der kana­ri­schen PP am Mitt­woch vor, sie ver­su­che, ihn mit „Falsch­mel­dun­gen“ rund um den Fall Kol­do in den Ruin zu treiben.

Tor­res beton­te, dass kein Ver­fah­ren gegen ihn anhän­gig sei und er sich daher auch nicht ver­tei­di­gen müs­se. Er warf der Volks­par­tei vor, sie sei „in Ver­leum­dung und Dif­fa­mie­rung ver­wi­ckelt“. Außer­dem warf er ihr vor, die „Falsch­mel­dung“ auf­recht­zu­er­hal­ten, obwohl er anhand von Flug­zer­ti­fi­ka­ten nach­ge­wie­sen habe, dass er sich nicht in Woh­nun­gen mit Frau­en auf­ge­hal­ten habe, die im Rah­men der Kol­do-Affä­re sexu­ell aus­ge­beu­tet wor­den seien.

Historische Konstellation von 7 Planeten, am Freitag, dem 28. Februar

Eine Wie­der­ho­lung wird es erst im Jahr 2492 wie­der geben.

Der Febru­ar dürf­te mit einem Höhe­punkt enden, denn am kom­men­den Frei­tag, dem 28., wird der Him­mel Zeu­ge eines ein­zig­ar­ti­gen astro­no­mi­schen Phä­no­mens: der Anord­nung von sie­ben Pla­ne­ten im Son­nen­sys­tem, ein Ereig­nis, das sich erst im Jahr 2492 wie­der­ho­len wird.

Mer­kur, Venus, Mars, Jupi­ter, Saturn, Ura­nus und Nep­tun befin­den sich auf der­sel­ben Sei­te der Son­ne und sind von der Erde aus in der­sel­ben Him­mels­re­gi­on sicht­bar. Dr. Móni­ca W. Blan­co Cár­de­nas, Astro­phy­si­ke­rin und Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­to­rin erklär­te, dass Pla­ne­ten­kon­stel­la­tio­nen zwar nicht so sel­ten sei­en, die Prä­zi­si­on die­ses Ereig­nis­ses es aber zu einem außer­ge­wöhn­li­chen Phä­no­men mache. „Die­se Pla­ne­ten wer­den sich für fast 500 Jah­re nicht mehr mit die­ser Prä­zi­si­on ausrichten“.

Die Him­mels­rich­tung ist der west­li­che Abend­him­mel. Da die Pla­ne­ten sich ent­lang der Eklip­tik befin­den, wer­den sie sich in einem Bogen am Him­mel zeigen.