Montag, der 24.02.2025

Trinkwasser - Entsalzungsanlage

++ Die Ent­sal­zungs­an­la­gen in Puer­to Naos wer­den demon­tiert + Arz­nei Bei­pack­zet­tel digi­tal oder in Papier­form? + Pilot­pro­jekt zum Recy­celn von Mee­res­müll + Die bes­te Mojo 🫑 kommt aus Taza­cor­te ++

Die Entsalzungsanlagen in Puerto Naos werden demontiert

Die Ent­sal­zungs­an­la­gen in Puer­to Naos wer­den demon­tiert, dar­un­ter auch eine, die auf­grund von Stö­run­gen nicht funktionierte.

Die mobi­len Ent­sal­zungs­an­la­gen, die in Puer­to Naos zur Was­ser­ver­sor­gung von Las Hoyas-Remo instal­liert wur­den, wur­den bereits vor Mona­ten auf ande­re Inseln des Archi­pels ver­legt. Wäh­rend der Vul­kan­ka­ta­stro­phe wur­den auf La Pal­ma drei davon instal­liert, eine davon konn­te jedoch sei­nen Zweck nie erfül­len, da sie immer wie­der aus­fiel. Die Gesamt­kos­ten für die Anschaf­fung aller Kom­po­nen­ten und deren Umset­zung belie­fen sich auf rund 18 Mil­lio­nen Euro. Nun muss das Gelän­de, auf dem sie errich­tet wur­den, saniert wer­den. Für den Abbau der Infra­struk­tur hat die Trag­sa ein Bud­get von 279.270 Euro (ein­schließ­lich Steu­ern) veranschlagt.

Arznei Beipackzettel digital oder in Papierform?

„Die Alten wer­den es schwer haben“

Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on und das Par­la­ment erwä­gen, die­se For­mu­la­re durch QR-Codes zu erset­zen, was bei den Ange­hö­ri­gen der Gesund­heits­be­ru­fe für Alarm­stim­mung sorgt. Nut­zer sind vor allem die älte­re Gene­ra­ti­on. Die EU hat wirk­lich nichts ande­res zu tun, um das Leben der Alten wei­ter zu erschwe­ren. Kein Wun­der, wenn das Ver­trau­en in die­se Orga­ni­sa­ti­on wei­ter schwindet.

Pilotprojekt zum Recyceln von Meeresmüll

Im Rah­men des euro­päi­schen Pro­jekts Cir­cu­lao­ce­an nimmt die kana­ri­sche Platt­form Plo­can an einem Pilot­pro­jekt teil. Des­sen Ziel ist es, Müll im Oze­an zu loka­li­sie­ren, ein­zu­sam­meln und zu recy­celn. Außer­dem sol­len Auf­klä­rungs­kam­pa­gnen für die Bevöl­ke­rung gestar­tet wer­den, die über die Gefah­ren von Plas­tik und ande­rem Müll im Meer informieren.

Die beste Mojo 🫑 kommt aus Tazacorte

Der bes­te kana­ri­sche Mojo kommt von der Insel La Pal­ma, genau­er gesagt aus der Gemein­de Taza­cor­te. Dies wur­de am drit­ten Tag von Madrid Fusión deut­lich, an dem José Alber­to Díaz vom Restau­rant El Sitio mit sei­nem Rezept für Kuh­pal­me­ra mit rotem Mojo, ser­viert mit einem Lis­tán-Negro-Wein aus der DO Ycoden Dau­te Iso­ra auf Tene­rif­fa, den ers­ten Preis beim 5. Natio­na­len Mojo-Wett­be­werb gewann. Was ist eigent­lich eine Mojo = Erklä­rung.

Die­ser Wett­be­werb, der mit der Teil­nah­me von Köchen aus ganz Spa­ni­en bereits als Klas­si­ker des Madri­der Fusi­on-Kon­gres­ses gilt, zeig­te ein­mal mehr das Inter­es­se des natio­na­len Restau­rant­sek­tors an der inter­na­tio­nal bekann­tes­ten kana­ri­schen Soße.

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